Projekt:
Eisenbahnüberführung Hubertusstraße, Mönchengladbach
Leistungszeitraum:
2015
–
2017
Auftraggeber:
Deutsche Bahn AG
Projektbeschreibung
Die Stadt Mönchengladbach plante im Rahmen des Bebauungsplanes Nr. 444, die vorhandene Hubertusstraße (K4) aufzuweiten und eine neue Kreuzung mit den Eisenbahnstrecken in Form einer EÜ herzustellen.
Kreuzungsbedingt war es notwendig, die neue EÜ einige wenige Meter südwestlich der vorhandenen EÜ (Bahn-km 58,504) herzustellen.
Die neue Straße wurde an das geplante Straßennetz (Umgehungsstraße „Mittlerer Ring“) angeschlossen.
Die Erneuerung der EÜ erfolgte bei Bahnkilometer 58,488 der Strecke 2550. Der Kreuzungspunkt wurde somit geringfügig verschoben, die Verkehrswege bleiben jedoch dieselben.
Nach Fertigstellung des neuen Bauwerkes soll die vorhandene EÜ in Bahn-km 58,504 aufgegeben und verfüllt bzw. teilweise abgebrochen werden. Alleiniger Veranlasser der Baumaßnahme ist die Stadt Mönchengladbach.
Die vorhandene und die zukünftige EÜ überführt sechs Gleise über die Hubertusstraße, eine relativ stark befahrene Straße im Stadtgebiet Mönchengladbach-Rheydt.
Ingenieurleistungen
- Örtliche Bauüberwachung
- Bauüberwachung-Bahn nach VVBau