Projekt:
Erneuerung Innbrücke

Die Eisenbahnüberführung wurde unter Berücksichtigung des späteren Streckenausbaus in veränderter Lage zweigleisig (Gleisabstand 4,00 m) über den Inn geführt. Die Lage entspricht der Linienführung der ABS 38.

Das bestehende Gleis ist auf 850 m verschwenkt und an die neue EÜ Innbrücke angeschlossen worden. Dafür wurde der vorhandene Bahndamm rechtsseitig verbreitert.

Mit dem Neubau der Innbrücke unter Beachtung der Linienführung der ABS 38 ergaben sich nachstehende Zusammenhangsmaßnahmen:

- Vorbereitungen für die nachfolgende Elektrifizierug

- Umverlegung der Leit-und Sicherungstechnik/Telekommunikation

- Verbreiterung der Eisenbahnüberführung über den Lohbach (Bahn-km 3,482)

- Neubau Durchlass DN 600 (Bahn-km 3,455)

Der bestehende Durchlass wurde verschlossen und daneben mit gleichem Durchmesser neu errichtet. Mit der termingerechten Inbetriebnahme der neuen Eisenbahnüberführung konnten drohende Einschränkungen verhindert und das gestiegene Verkehrsaufkommen bewältigt werden.

• Organisation/Information

• Koordination

• Terminmanagement

• Kostenmanagement

• Vertragsmanagement

• Risikomanagement

• Abwicklung von Ersatzvornahmen und zusätzlichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen

• Mitwirkung bei Flächenbeistellung

• Erstellung IBN-Dossier und HzÜdS für EG-Zertifizierung