Projekt:
Neubau der BAB A 281, Bauabschnitt 3.1

Der Neubau der BAB A 281 ist die Eckverbindung zwischen der BAB A 1 und der BAB A 27 im Bereich südwestlich der Weser auf bremischem Stadtgebiet. Der Bauabschnitt 3.1 umfasste den Bau der A 281 zwischen dem Anschluss GVZ-Mitte an der Stromer Landstraße und dem Bauabschnitt 2 östlich der Warturmer Heerstraße.

Verknüpfungspunkte mit dem städtischen Verkehrsnetz ergaben sich im Zuge der Stromer Landstraße/Merkurstraße (GVZ-Mitte) und im Bereich Senator-Apelt-Straße/Niedervielander Straße (GVZOst).

Die Trasse der A 281 BA 3.1 verläuft im Wesentlichen am Rande gewerblicher Flächen, Kleingartengebieten mit Grünflächen sowie landwirtschaftlich genutzter Flächen, bereichsweise mit Ausgleichsfunktionen für Eingriffe anderer Bauvorhaben.

Die Maßnahme beinhaltete den Bau von vier Straßenbrücken sowie zwei Geh- und Radwegbrücken.

Da die neue Trasse mehrere Oberflächengewässer kreuzt und überlagert, musste das gesamte Entwässerungssystem/Wasserregime in dem Bereich neu geordnet werden.

Durch die schwierigen Baugrundverhältnisse war ein umfangreiches Bodenmanagement notwendig, bei dem insgesamt rund 1.000.000 m³ tragfähiger Boden im Bereich der Trasse eingebaut wurde.

• Projektsteuerung

• Organisation/Information

• Koordination/Dokumentation

• Qualitäten/Quantitäten

• Kostenmanagement

• Terminmanagement

• Örtliche Bauüberwachung für die Verkehrsanlagen inkl. Ausstattungen

• Internetbasiertes Projektinformationssystem PMS.VOESSING.DE