Projekt:
Simulation Bundesstraße B 2 in Starnberg
Leistungszeitraum:
2016
–
2017
Auftraggeber:
Stadt Starnberg
Projektbeschreibung
Aus dem Verkehrsentwicklungsplan für die Stadt Starnberg lagen verschiedene Konzepte zur verkehrlichen Erschließung der Innenstadt zwischen Bundesstraße B 2 und dem Seeufer vor.
Für die Vorzugsvariante der Stadtverwaltung wurden die resultierenden Spitzenstundenbelastungen im Untersuchungsraum ermittelt und für die Knotenpunkte auf der B 2 in Starnberg die verkehrliche Leistungsfähigkeit mit Hilfe der mikroskopischen Simulation bestimmt.
Schwerpunkte waren dabei die bereits im Bestand hochbelasteten Knotenpunkte Münchner Straße/Leustettener Straße, Tutzinger-Hof-Platz und Weilheimer Straße/Söckinger Straße.
Es wurden Optimierungen der LSA-Steuerungen und der Knotenpunktgeometrie entwickelt, weitere Organisationskonzepte der Innenstadt überprüft und die erreichbare Verkehrsqualität verglichen.
Ingenieurleistungen
- Ermittlung der Spitzenstunden (Prognose, Umlegung im Straßennetz)
- Aufbau, Kalibrierung und statistische Auswertung der mikroskopischen Simulation
- Leistungsfähigkeitsberechnungen
- Variantenvergleich
- Dokumentation