Projekt:
Tram Westtangente - Umweltverbundröhre

Im Nahverkehrsplan der Stadt München ist der Neubau der Tram Westtangente beinhaltet. Diese soll über eine Länge von ca. 9 km verlaufen und über 16 Haltestellen verfügen.

Aus Brandschutzgründen wurde ein Konzept für eine Fahrsignalanlage in der Umweltverbundröhre erstellt und unter Verwendung eines eigenentwickelten Berechnungsverfahrens die verkehrliche Leistungsfähigkeit für verschiedene ÖV-Angebotskonzept geprüft.

Im Anschluss wurden für die benachbarten Knotenpunkte verkehrsabhängige Steuerungen projektiert und mit Hilfe der mikroskopischen Simulation der Verkehrsablauf untersucht und statistische Kenngrößen ermittelt.

• Konzepterstellung einer Fahrsignalanlage für die Umweltverbundröhre

• Entwicklung einer Methodik zur Beurteilung der verkehrlichen Leistungsfähigkeit der Infrastruktur anhand der entwickelten Berechnungsmethodik

• Konzeptionelle Lichtsignalanlagenplanung

• Durchführung von Leistungsfähigkeitsuntersuchungen nach RiLSA und HBS unter Berücksichtigung der ÖV-Beschleunigung

• Verkehrsabhängige Projektierung der LSA für die Simulation

• Mikroskopische Simulation mit VISSIM: Modellaufbau, Kalibrierung, Auswertung

• Dokumentation/Präsentation der Ergebnisse