Projekt:
Verkehrstechnische Untersuchungen zur Optimierung des ÖPNV

Durch sich verändernde Rahmenbedingungen kann es notwendig sein, die Signalisierung an Knotenpunkten und damit die Beschleunigungsqualität des ÖPNV und die Leistungsfähigkeit zu prüfen und als Ergebnis davon die Geometrie oder die Steuerung der Knotenpunkte anzupassen.

Gründe hierfür sind beispielweise:

- geänderte Verkehrsströme

- Einsatz neuer, längerer ÖPNV-Fahrzeuge

- barrierefreier Ausbau von Haltestellen

- (dadurch bedingt) Haltestellenverlegungen

- geänderte Fahrpläne bzw. Linienführungen

Zur Bewertung geplanter Maßnahmen wurden die Bestandssituation und die Planfälle verkehrstechnisch untersucht und gegenübergestellt.

Dabei wurden je nach konkreter Aufgabenstellung Signalisierungskonzepte angepasst oder neu erstellt, Wirkungen auf die Verlustzeiten von Tram bzw. Bus abgeschätzt und weitere Optimierungsmaßnahmen der Planungen aufgezeigt.

• Verkehrsbeobachtung

• Bestandsanalyse der Verkehrsinfrastruktur

• Erstellung von verkehrs- bzw. signaltechnischen Konzepten zur ÖPNV-Beschleunigung

• Leistungsfähigkeitsuntersuchungen von Knotenpunkten

• Mikroskopische Verkehrsflusssimulation

• Bewertung der Qualität des Verkehrsablaufs aller Verkehrsteilnehmergruppen

• Dokumentation